Zu oft benennen wir unsere Gedanken über das, was wir im Körper spüren anstatt einfach das, was wir spüren.
Es ist, als ob die Parole lautete: „Die Kategorisierung sei mit dir!“
Wie wäre es, wenn es keine Kategorisierungen gäbe und du darauf angewiesen wärst, einfach wahrzunehmen, was gerade in deinem Körper passiert und du dann genau das benennen würdest?
Gäbe es dann mehr Spielraum für „Echtheit“?
Wären deine Aufmerksamkeit und damit dein Fokus geschärft?
Würdest du vielleicht angemessener auf eine Situation „antworten“ (=respond) anstatt „reagieren“ (=react) können?
Würde sich deine Wirksamkeit dadurch verstärken?