Am „Connection Friday“ geht es sehr oft darum, dass wir Menschen vor allem durch Emotionen erreichen und rationale Argumente wenig Kraft besitzen. Wenn es aber darum geht, dich selbst zu „managen“, dann verschafft es oft große Erleichterung, dem Verstand den Vorzug zu geben.
Das hat bereits einer meiner Lieblingsphilosophen, Seneca, perfekt ausgedrückt:
„Wende den Verstand auf Schwierigkeiten an; harte Umstände können dadurch gemildert, enge Grenzen erweitert und belastende Dinge können weniger beschwerlich sein für den, der sie klug erträgt.“
Wir nennen das heute im Business Jargon gerne „Management von Emotionen“ – und genau das ist es. Es heilt nicht, es hat nichts Visionäres, es hat einfach nur ein Ziel: weitermachen können. Ab und zu ist es genau das, was wir brauchen.
